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Nach einer Golfrunde werde ich immer mit derselben, unausweichlichen Frage konfrontiert: „Was war los?“ Und ganz ehrlich, diese Frage könnte nicht passender sein, denn die Antwort könnte nicht unterschiedlicher ausfallen! Entweder war ich so schlecht, dass selbst die Grashalme mir Mitleid anbieten – ich meine, mit meinen Schlägen könnte man glatt ein neues „Frühstücks-Müsli“ im Rough kreieren. Oder ich war so gut, dass ich fast das Gefühl hatte, ich könnte bald auf der PGA-Tour aufschlagen, weil ich unerwartet gut sogar supergut war.
Golf ist wahrhaftig ein einzigartiger Sport – ein unerklärliches Phänomen, das entweder für grenzenlose Freude oder unerträglichen Frust sorgt. Jeder Abschlag birgt die potenzielle Wendung eines Krimis: Man weiß nie, ob der Ball glorreich das Fairway erreicht oder fröhlich im nächsten Wasserhindernis ein Schwimmtraining beginnt.
Es ist, als wäre ich auf einer permanenten Achterbahnfahrt, bei der es nie feste Schienen gibt. Wenn ich auf dem Grün stehe, fühle ich mich, als hätte ich die Geheimnisse des Universums entschlüsselt, nur um dann beim nächsten Putt festzustellen, dass ich offenbar gegen die Erdanziehung kämpfe – und verliere.
Eine Konstante in all dem Chaos? Nun ja, mein Wunschgedanke ist, dass ich beim nächsten Mal nicht nur die Bälle auf dem Platz treffe, sondern vielleicht sogar das Loch! Aber hey, Träumen ist erlaubt, oder? Schließlich ist Golf auch ein Spiel der Hoffnung – und wenn alles andere scheitert, kann ich immerhin immer noch über meine eigenen Missgeschicke lachen!